Zusammenhang zwischen Geschlecht und Umwelteinflüssen für die Entwicklung und das Fortschreiten der Multiplen Sklerose

In Zusammenarbeit mit Dr. Marc Pawlitzki

Zahlreiche Umweltfaktoren spielen für die Entwicklung einer Multiplen Sklerose (MS) eine entscheidende Rolle. Doch ist deren Einfluss scheinbar auch abhängig vom Geschlecht.

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IQWiG-Nutzenbewertung für Ponvory® in der Indikation schubförmige Multiple Sklerose (RMS)

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), welches vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit der Nutzenbewertung von Ponesimod (Ponvory®) beauftragt wurde, kommt im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß des Zusatznutzens zu folgenden Ergebnissen:

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Neue Erkenntnisse über SARS-CoV-2-Impfung bei MS-Patienten

Eine Pressemitteilung der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Düsseldorf

Forscher um Prof. Dr. Dr. Sven G. Meuth und PD Dr. David Kremer von der Klinik für Neurologie der Uniklinik Düsseldorf konnten im Rahmen eines von der DMSG Ortsvereinigung Düsseldorf geförderten Projektes neue Erkenntnisse über die Effektivität der SARS-CoV-2-Impfung bei MS-Patient*innen gewinnen. Bisher war unklar, wie gut die sogenannte „Impfantwort“ von Patienten unter laufender immunmodulatorischer Therapie ist.

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Neuen Biomarkern auf der Spur

Neurologe Dr. Marc Pawlitzki erhält Felix-Jerusalem-Preis der DGM

Eine Pressemitteilung der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Düsseldorf

Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere und rasch fortschreitende neurologische Erkrankung, die durch den Untergang von Motoneuronen im Gehirn und Rückenmark gekennzeichnet ist. Bisher gelingt es nicht den Krankheitsverlauf effektiv zu stoppen, sodass die Prognose der Erkrankung meist infaust ist. Obwohl die ALS in erster Linie als primär neurodegenerative Erkrankung des Zentralen Nervensystems beschrieben wird, sprechen neuere Erkenntnisse dafür, dass auch Entzündungsmechanismen das Fortschreiten und das Ausmaß der Erkrankung maßgeblich beeinflussen.

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Erste Phase 3 Ergebnisse für Rozanolixizumab und Zilucoplan

In Zusammenarbeit mit Frau Liesa Regner-Nelke

Die generalisierte Myasthenia gravis bezeichnet eine Autoimmunerkrankung, bei der die synaptische Transmission an der neuromuskulären Endplatte inhibiert wird. Grund sind pathogene Autoantikörper, welche Proteine der post-synaptischen Membran binden. Trotz vielfältiger Therapieoptionen ist die Behandlung für viele Patienten mit zahlreichen Nebenwirkungen und unzureichendem Therapieansprechen verbunden. Die aktuell in Phase drei Studien getesteten, neuen Therapeutika Rozanolixizumab und Zilucoplan zeigen nun erste vielversprechende Ergebnisse.

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The Lancet Neurology Round up – Multiple Sklerose 2021

Wie bereits in vergangenen Jahren, so präsentierte The Lancet Neurology auch 2021 eine Übersicht zu den wichtigsten Neuerungen des Jahres im Bereich der Neurologie. Für die Multiple Sklerose (MS) galt 2021 das Leitthema „Progress against progression“. In der Zusammenfassung wurde berichtet, dass der Fokus der Forschung zunehmend hin zur Erkrankungsentstehung und zur Progression im zentralen Nervensystem geht und damit weniger auf die akute Inflammation abgezielt.

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