– neue Studie zeigt deutlichen Zusammenhang
In Zusammenarbeit mit Frau Liesa Regner-Nelke
Während die Ätiologie der Multiplen Sklerose (MS) noch ungeklärt bleibt, konnten verschiedene Risikofaktoren für die Entstehung der chronisch entzündlichen ZNS-Erkrankung demonstriert werden. Neben Umweltfaktoren und genetischen Risiken zeigten sich auch Infektionen förderlich für die fehlgeleitete Immunantwort. Basierend auf ökologischen, epidemiologischen, serologischen und virologischen Studien wurde die Hypothese aufgestellt, dass die Infektion mit dem Epstein-Bar-Virus (EBV) einen Risikofaktor für das Auftreten der MS darstellt.
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